Modernes Design für ein modernes Produktionsumfeld: Der Dosierofen Westomat Plus+ wurde mit dem prestigeträchtigen „Good Design Award“ des Chicago Athenaeum Museum of Architecture and Design ausgezeichnet.
Im Gießereialltag benötigt die neue Anlage nicht nur weniger Platz, sondern auch weniger Energie. Die Konzeption von Westomat Plus+ vereint Funktionalität und ein ansprechendes Äußeres. „Wir wollen Gießereien dabei unterstützen, Produktionsstätten zu schaffen, die den heutigen Ansprüchen von Mitarbeitern und Kunden an Arbeitsumgebung, Qualität und Nachhaltigkeit gerecht werden. Der neue Westomat Plus+ ist ein weiterer Schritt in Richtung unserer Initiative ‘Green Foundry’“, erklärt Geschäftsführer Rudi Riedel von StrikoWestofen.
Der Dosierofen „Westomat Plus+“ gewann kürzlich den renommierten „Good Design Award“ des Chicago Athenaeum Museum of Architecture and Design – und steht so in einer Reihe mit Lifestyle-Produkten wie Apples „iPhone“. „Auch in Leichtmetall-Gießereien darf ein Anspruch an die Verbesserung der Arbeitsumgebung gestellt werden“, findet Rudi Riedel, Geschäftsführer von Hersteller StrikoWestofen. „Wir übernehmen hier gerne die Rolle des Vorreiters.“ In der Praxis überzeugt der Entwurf von Maschinendesigner Jürgen R. Schmid zudem durch seine technischen Werte: der Westomat Plus+ verbraucht nur ein Drittel der Energie, die von konventionellen Gießlöffelsystemen benötigt wird. Auch sein Metallverlust ist mit 0,06 Prozent drastisch reduziert. „Wir machen die Gießerei nicht nur sauberer und schöner, sondern auch grüner“, fasst Riedel zusammen. „So initiieren wir einen positiven Imagewandel der Gießerei-Industrie.“
Außergewöhnliches Design, modernste Technik
Dass der Westomat Plus+ mehr kann als nur gut aussehen, beweist auch ein Blick ins Innere: Anhand tausender Beispiele von Kundenerfahrungen wurde jedes technische Detail des Dosierofens getestet. Nun schafft seine kompaktere Bauweise Raum in der Produktionsstätte, während die optimierte Isolierung Abstrahlungswärme deutlich minimiert. „Arbeiten in der ‚heißen Hölle‘ gehört somit der Vergangenheit an“, betont Riedel. Eine neue Pneumatik-Einheit macht den Dosierofen dabei besonders prozesssicher und wartungsfreundlich. Anstelle der üblichen Heizstäbe setzt StrikoWestofen auf eine Deckenheizung. Diese ist einfach zu wechseln und sorgt für eine bis zu dreifach längere Lebensdauer. Zusätzliche Zeit schenkt, neben der leichteren Beschickung mittels eines vergrößerten Trichters, auch die schnelle Aufstellung und Einrichtung der Anlage: Der Westomat Plus+ wird bereits mit installiertem Untergestell geliefert. Optional ist er voll verkleidet erhältlich und reduziert so die Quetschgefahr. Durch Einbau je eines Hub- und Kippzylinders bleibt das Gestell zudem in jeder Position kippbar. Reinigung und Entleerung sind dabei allzeit möglich. „Wir möchten den Gießereien Technik bieten, die ein modernes und effizientes Produktionsumfeld erzeugt“, erklärt Riedel und ergänzt: „So schaffen wir eine freundliche Arbeitsumgebung und machen unsere Anlagen zum Aushängeschild für Gießereien. Das wird auch die Kunden unserer Kunden überzeugen.“
Der Dosierofen „Westomat Plus+“ gewann kürzlich den renommierten „Good Design Award“ des Chicago Athenaeum Museum of Architecture and Design – und steht so in einer Reihe mit Lifestyle-Produkten wie Apples „iPhone“. „Auch in Leichtmetall-Gießereien darf ein Anspruch an die Verbesserung der Arbeitsumgebung gestellt werden“, findet Rudi Riedel, Geschäftsführer von Hersteller StrikoWestofen. „Wir übernehmen hier gerne die Rolle des Vorreiters.“ In der Praxis überzeugt der Entwurf von Maschinendesigner Jürgen R. Schmid zudem durch seine technischen Werte: der Westomat Plus+ verbraucht nur ein Drittel der Energie, die von konventionellen Gießlöffelsystemen benötigt wird. Auch sein Metallverlust ist mit 0,06 Prozent drastisch reduziert. „Wir machen die Gießerei nicht nur sauberer und schöner, sondern auch grüner“, fasst Riedel zusammen. „So initiieren wir einen positiven Imagewandel der Gießerei-Industrie.“
Außergewöhnliches Design, modernste Technik
Dass der Westomat Plus+ mehr kann als nur gut aussehen, beweist auch ein Blick ins Innere: Anhand tausender Beispiele von Kundenerfahrungen wurde jedes technische Detail des Dosierofens getestet. Nun schafft seine kompaktere Bauweise Raum in der Produktionsstätte, während die optimierte Isolierung Abstrahlungswärme deutlich minimiert. „Arbeiten in der ‚heißen Hölle‘ gehört somit der Vergangenheit an“, betont Riedel. Eine neue Pneumatik-Einheit macht den Dosierofen dabei besonders prozesssicher und wartungsfreundlich. Anstelle der üblichen Heizstäbe setzt StrikoWestofen auf eine Deckenheizung. Diese ist einfach zu wechseln und sorgt für eine bis zu dreifach längere Lebensdauer. Zusätzliche Zeit schenkt, neben der leichteren Beschickung mittels eines vergrößerten Trichters, auch die schnelle Aufstellung und Einrichtung der Anlage: Der Westomat Plus+ wird bereits mit installiertem Untergestell geliefert. Optional ist er voll verkleidet erhältlich und reduziert so die Quetschgefahr. Durch Einbau je eines Hub- und Kippzylinders bleibt das Gestell zudem in jeder Position kippbar. Reinigung und Entleerung sind dabei allzeit möglich. „Wir möchten den Gießereien Technik bieten, die ein modernes und effizientes Produktionsumfeld erzeugt“, erklärt Riedel und ergänzt: „So schaffen wir eine freundliche Arbeitsumgebung und machen unsere Anlagen zum Aushängeschild für Gießereien. Das wird auch die Kunden unserer Kunden überzeugen.“