Zeit, sich zu vernetzen

GIFA 2019: StrikoWestofen präsentiert die vernetzte Gießerei

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GIFA 2019: StrikoWestofen präsentiert die vernetzte Gießerei

Bereit für den Gussmarkt von morgen: „Industrie 4.0“ wird auf der diesjährigen Gießerei-Fachmesse GIFA vom 25. bis 29. Juni erneut zentrales Thema sein. Dies gilt auch für den Messeauftritt der Norican Group, welche mit ihren vier Technologiemarken StrikoWestofen, DISA, ItalPresseGauss und Wheelabrator vor Ort vertreten ist. In Halle 11 (Stand A74-78) präsentieren sie auf rund 760 Quadratmetern die vollständig vernetzte Gießerei – und das vom Schmelzprozess bis zur Oberflächenbehandlung der Gussteile.

Auf der Weltleitmesse für Gießereitechnologie „GIFA“ stellen namhafte Anbieter bewährte Lösungen und zukunftsweisende Neuheiten vor. Am Messestand der Norican Group erwartet die Besucher in diesem Jahr gleich eine Reihe spannender Lösungen: Die Technologiemarke StrikoWestofen veranschaulicht ihre Innovationen mithilfe vollständig digitaler Präsentationsmedien und lässt zudem hochkarätige Experten mit Vorträgen zu Wort kommen.

Verbunden auf ganzer Linie

Die StrikoWestofen-Exponate reichen von der nochmals optimierten Dosierofensteuerung „ProDos 3.3“ über den „Smart Service Plan“ mit Datenbrillen für die Fernwartung in Echtzeit, einen Effizienzrechner für intelligente Schmelzöfen bis hin zu digitalen Modellen der renommierten Schmelz- und Dosieröfen „StrikoMelter“ und „Westomat“. Besucher haben die Möglichkeit, die Öfen und ihre leistungssteigernden Optionen auf eine einmalige Art und Weise zu erleben. Die digitale Präsentation fügt sich dabei harmonisch in die Ausrichtung der gesamten Norican Group: Getreu dem Motto „powered by Norican Digital“ präsentieren alle Technologiemarken der Gruppe ihre digital vernetzten Anlagen.

Seit kurzem verlassen alle Neuanlagen von StrikoWestofen die Produktion „Industry 4.0 ready“ – also ausgestattet, um aufschlussreiche Daten zu sammeln und bereitzustellen. Entscheiden sich Kunden für eine Cloudverbindung, können selbst wählbare Maschinen- und Produktionsdaten mit der browserbasierten App „Monitizer“ übersichtlich und in Echtzeit im zeitlichen Verlauf dargestellt werden. Die App verfügt über ein umfassendes User Management und vorinstallierte Widgets, die dem Kunden volle Kontrolle über den Datenzugang und die angezeigten Daten erlauben. Über umfassende Datenanalysen können Gießereien Verbesserungen in den Bereichen Produktivität, Qualität sowie Ressourcenkontrolle erzielen. Der „Monitizer Starter Kit“ ermöglicht eine Nachrüstung an jeder Produktionsmaschine, egal von welchem Hersteller. Am Messestand werden die Möglichkeiten des „Monitizer“ mit Live-Daten aus europäischen Gießereien zu sehen sein.

Durch die Vernetzung ihrer Technologiemarken setzt die Norican Group auf gute Konnektivität, denn: „Greater than the sum of its parts“, heißt auch das Leitmotiv beim Komplettanbieter.

Konnektivität als Schlüssel zum Erfolg

Auf die Chancen und Grenzen von Industrie 4.0 sowie neueste Technologien des „Industrial Internet of Things“ (IIoT), speziell im Hinblick auf die Dosiergenauigkeit, wird Theodoor van der Hoeven im Rahmen seiner Präsentation im „Technischen Forum“ der GIFA eingehen. „Unser Messemotto lautet ‚It’s time to connect ‘”, so der Vice President Product Development bei StrikoWestofen. „Das bezieht sich zum einen auf die Vernetzung der Anlagen, zum anderen aber auch auf unsere Absicht, mit Gießereifachleuten aus aller Welt ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf die Gelegenheit, die neuesten technischen Erkenntnisse auszutauschen und neue Bedürfnisse zu diskutieren.“

Interessierte GIFA-Besucher erleben alle neuen StrikoWestofen-Technologien sowie -Vorträge am gemeinschaftlichen Messestand der Norican Group – in Halle 11, Stand A74-78.

GIFA 2019: Norican-Technologiemarke StrikoWestofen will ihre Innovationen mithilfe digitaler Exponate vorstellen. Zudem kommen hochkarätige Experten mit Vorträgen am Messestand zu Wort.

Industrie 4.0 in der Aluminium-Gießerei: Über umfassende Datenanalysen soll die digitale Vernetzung der Anlagen Verbesserungen in den Bereichen Produktivität, Qualität sowie Ressourcenkontrolle ermöglichen.